Aravir - 19 - Schüler Aravir stammt aus der alten Sprache der Drachen und bedeutet so viel wie „Kind des Lichtes und der Finsternis“. Aravir wurde 07.09.249 als  Sohn eines geschätzten Drachenreiters geboren. Dieser wurde jedoch von einem geheimnissvollen, schwarzen Drachen angegriffen Namens Perllaton. Er starb als er es mit jenem Drachen aufnehmen wollte und somit wuchs Aravir bei seiner Mutter und einem Mönchen auf.


Ravena - 42 - Mutter
Ravena ist die Mutter von Aravir. Als ihr Mann verstarb, schwor sie ihren Sohn zu beschützen, da sie einen weiteren Verlust nicht hätte ertragen können. Sie ist herzensgut und liebevoll. Jedoch ist sie zu Aravir sehr streng und versucht ihn von jeglichen Abenteuern fern zu halten, mit oftmals mäßigem Erfolg. Als Aravir sich seiner Fähigkeiten als Drachenreiter bewusst wurde und der Mönch vorchlug ihn ausbilden zu lassen, sperrt sie Aravir in sein Zimmer, bis er sich diese Flausen aus dem Kopf geschlagen habe. Nachdem sie erfuhr, dass Aravir mit der Hilfe des Mönches fliehen konnte, zog sie sich gänzlich von der Außenwelt zurück.Nun ist sie verbittert und einsam und wartet auf die Rückkehr ihres Sohnes.

Malakus ist ein Mönch, der durch seinen Großmut und Güte bekannt wurde. Als er von dem Unfall von Aravir´s Vater hörte, bat er Aravir und seiner Mutter seine Hilfe an. Er versuchte sein bestes den Jungen Aravir wie ein Vater aufzuziehen, was nicht leicht war, bei einer übervorsichtigen Mutter. Als Malakus spürte, dass es an der Zeit war, Aravir ausbilden zu lassen, brachte er es nicht über sein Herz, ihm diese Möglichkeit zu verwehren und half ihm bei der Flucht. Nun hat er Schuldgefühle, da er an der Situation Ravena´s seinen Teil beigetragen hat. Er stellt ihr jeden Tag frisches Obst und ein paar Blumen vor die Haustür.


Schon als kleines Kind, liebte Aravir die Gefahr. Er blieb so lange es ging in den Wäldern um immer neue Abenteuer zu erleben. Er versuchte alles um seiner Mutter zu entgehen und wannte sich mit seinen Problemen immer an seine engsten Freunde, die Tiere des Waldes. Er mochte seine Mutter nicht, da sie  ständig streit hatten und kaum ein gutes Wort zwischen den beiden fiel. Der Mönch versuchte das Leid auf beiden Seiten oftmals zu lindern, jedoch auch nur mit mäßigem Erfolg. Aravir war froh, als er endlich von zu Hause weg konnte und ist sehr aufgeregt, ein Drachenreiter zu werden. Er selbst kannte seinen Vater nicht, jedoch spürte er, dass es seine Bestimmung ist, ein Drachenreiter zu werden. An den Vorfall mit Perllaton erinnert er sich jedoch kaum. Nur die pechschwarzen Schwingen und Klauen sind ihm im Kopf geblieben.

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Aravir ist, obwohl er aus ärmlichen Verhältnissen stammt, ein echter Gentleman. Er versucht stets höflich zu sein, trifft aber manchmal nicht den richtigen Ton. Mit einem Beschützerinstinkt gewappnet ist der vor Mut strotzende Aravir bereit, jedem gegenüber zu treten. Er hat längeres, schwarzes Haar und schwarze Augen. Er trägt ein zerrissenes Bauernhemd und eine lumpige Hose aus einem Kartoffelsack. Er ist 1.90m groß und sehr stark, auch wenn er nicht danach aussieht. Seine Abenteuerlust ist ihm deutlich anzusehen.Er trägt eine Kette aus einem Faden und einer Kralle des Drachens seines Vaters mit sich.